Die Ausbildung entspricht der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische PsychotherapeutInnen. Mit dem Abschluss der Ausbildung durch die staatliche Prüfung ist die Voraussetzung für die Erteilung der Approbation und die Zulassung zur kassenärztlichen Versorgung gegeben.
Zweimal im Jahr startet jeweils eine neue Ausbildungsgruppe mit max. 16 TeilnehmerInnen.
Folgende Studienabschlüsse mit klinischer Ausrichtung erfüllen die Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung in Psychologischer Psychotherapie:
An einer deutschen Universität: Diplom-Psychologie und M.Sc. Psychologie
An einer niederländischen Universität: M.Sc. Psychologie ("clinical psychology", "health care psychology", "mental health promotion", "clinical and development psychology", "health and social psychology", "positive psychology & technology")
In einem anderen Staat erfolgreich abgeschlossenes gleichwertiges Hochschulstudium der Psychologie (einschl. Klinischer Psychologie).
Sie können sich mit Beginn des Master-Studiums mit den folgenden Anlagen bei uns bewerben:
Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen in elektronischer Form, als ein zusammenhängendes PDF-Dokument, an bewerbung@apv-muenster.de. Diese Unterlagen werden von uns geprüft. Bei einer positiven Beurteilung laden wir Sie zu einem Auswahlgespräch ein. Für weitere Informationen wenden Sie sich per e-mail, Telefon, oder persönlich an unser Sekretariat.
Die Vollzeit-Ausbildung dauert mind. drei Jahre und umfasst 4200 Stunden. Frühestens zwei Monate vor Ablauf der drei Jahre kann die Staatliche Prüfung abgelegt werden. Die Ausbildungszeit kann individuell gestaltet werden und sich über einen längeren Zeitraum als drei Jahre erstrecken.
Die Ausbildung entspricht der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychThAPRV vom 18.12.1998) für Psychologische PsychotherapeutInnen und für Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen.
Mit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung durch die Staatliche Prüfung ist die Voraussetzung für die Approbation und die Zulassung zur kassenärztlichen Versorgung gegeben.
Inhaltlich und formal werden durch die Ausbildung die Voraussetzungen geschaffen für eine eigenverantwortliche verhaltenstherapeutische Tätigkeit mit PatientInnen im klinischen und ambulanten Setting.
In der Georgskommende 7, in einem Haus aus dem 18. Jahrhundert, befinden sich auf 4 Etagen drei Seminarräume mit Räumen für Kleingruppenarbeit und 14 Behandlungsräume für erwachsene PatientInnen. Zu jedem Seminarraum gehört eine Lounge mit einer Bistro-Kaffeemaschine. Ein Arbeitszimmer und die Küche für die TherapeutInnen und MitarbeiterInnen sowie Büros, Verwaltungsräume und eine Fachbibliothek befinden sich im Erdgeschoss.
Die erste inhaltliche Veranstaltung eines neuen Kurses findet seit über zwanzig Jahren in der Historisch-Ökologischen Bildungsstätte in Papenburg statt. Das HÖB liegt in einem Naturschutzgebiet direkt an einem See. Drei Tage im HÖB, das Seminar "Gesprächsführung" und gemeinsame Freizeit sind der Beginn einer dreijährigen Zusammenarbeit und vieler Freundschaften. Die TeilnehmerInnen übernehmen die Reisekosten und einen Kostenbeitrag für Unterkunft und Verpflegung in Höhe von 50€. Alle darüber hinaus gehenden Kosten übernimmt die APV.
Die theoretische Ausbildung umfasst 600 Std. Das Curriculum bildet den Themenkatalog ab.
Für jeden Kurs mit max. 16 TeilnehmerInnen gibt es ein jeweils aktuelles Jahresprogramm. Ist die Teilnahme im eigenen Kurs an einer Veranstaltung einmal nicht möglich, kann diese Veranstaltung kostenfrei in einem anderen Kurs besucht werden. Es gibt zwei Ausnahmen von dieser Regel: die Veranstaltung "Gesprächsführung" und die Selbsterfahrung.
Die Vermittlung der Theorie auf dem neuesten Stand der Wissenschaft ist die Grundlage für das Einüben anwendbarer Fertigkeiten. Übungen in Kleingruppen und Rollenspiele dienen dem Ausprobieren und Erlernen von Techniken und Kompetenzen. Das Einbringen eigener Behandlungsbeispiele ist ausdrücklich erwünscht. Erfolgreiches Lernen in der Gruppe setzt voraus, dass die TeilnehmerInnen sich kennen und vertrauensvoll zusammen arbeiten. Die ersten Veranstaltungen in jedem neuen Kurs thematisieren die Art und Weise, wie TeilnehmerInnen sich die Gruppe und das Lernen in der Gruppe wünschen.
Jede Theorieveranstaltung wird von den TeilnehmerInnen bewertet. In dieser Grafik sehen Sie die durchschnittliche Bewertung aller Theorieveranstaltungen eines Jahres.
Die Selbsterfahrung umfasst 120 Stunden in einer Gruppe mit acht TeilnehmerInnen. Die LeiterInnen der Selbsterfahrungsgruppen haben die Supervisorenqualifikation, d.h. sie verfügen über langjährige Erfahrung in der psychotherapeutischen Krankenbehehandlung und sind langjährig als DozentInnen bei einem Institut tätig. Im Zentrum steht die Reflexion des eigenen therapeutischen Handelns. Diese orientiert sich an dem Konzept von Ubben & Lohmann, in Mattejat, F. (Hrsg.), Lehrbuch der Psychotherapie, Bd. 4.
Jede Selbsterfahrungsveranstaltung wird von den TeilnehmerInnen bewertet. In dieser Grafik sehen Sie die durchschnittliche Bewertung aller Veranstaltungen eines Jahres.
Die Praktische Tätigkeit I in einer psychiatrischen Klinik erstreckt sich über 1200 Stunden und mindestens ein Jahr. Im Schnitt verbringen Sie 32 bis 38,5 Arbeitsstunden pro Woche in der Klinik.
Die Tätigkeit erfolgt in einer Kooperationseinrichtung, die über die Weiterbildungsermächtigung Psychiatrie und Psychotherapie verfügt.
Die Praktische Tätigkeit II über 600 Stunden und mind. ein halbes Jahr erfolgt an einer von einem Sozialversicherungsträger anerkannten Einrichtung der psychotherapeutischen/psychosomatischen Versorgung. Diese Vorgabe erfüllen die Einrichtungen, die schon für PT 1 in Frage kommen, so dass viele PP-TeilnehmerInnen 1,5 Jahre in der Klinik bleiben, in der Sie ihre Ausbildung begonnen haben.
10 Behandlungsfälle werden mit Hilfe der Supervisionsprotokolle ausführlich dokumentiert. Im Supervisionsleitfaden finden sich weitere Informationen.
Unsere TeilnehmerInnen haben über das Minimum von 150 Stunden hinaus die Möglichkeit bei Bedarf mehr Supervision in Anspruch zu nehmen. Im Interesse einer sehr guten Versorgung der PatientInnen und einer Steigerung der Behandlungskompetenzen können 20% mehr Supervision genommen werden: Insgesamt max. 60 Stunden Einzel- und 120 Stunden Gruppensupervision sind für die TeilnehmerInnen kostenfrei, die in der Institutsambulanz oder Lehrpraxis die Praktische Ausbildung absolvieren.
1.1 Einführung in die Psychotherapie
1.2 Einführung in die Ausbildung
1.3 Störungsmodelle anderer wissenschaftlich anerkannter Verfahren der Psychotherapie
1.4 Medizinische, neuropsychologische und psychopharmakologische Grundlagen
1.5 Geschichte der Psychotherapie
1.6 Methoden und Erkenntnisse der Psychotherapieforschung
1.7 Entwicklungs-, Sozial- und Persönlichkeitspsychologische Grundlagen der Psychotherapie
2.1 Differentialdiagnostik
2.2 Methoden der Selbst- und Fremdbeobachtung
2.3 Diagnostische Interviewmethoden und Testverfahren
2.4 Erhebung eines psychopathologischen Befundes
3.1 Erstgespräch und Anamneseerhebung
3.2 Motivationsstrategien
3.3 Standardsituationen der Gesprächsführung
3.4 Krisenintervention
4.1 Fallkonzeptualisierung
4.2 Phasenmodell der Therapie
4.3 Horizontale- und vertikale Verhaltensanalyse
4.4 Zielanalyse
4.5 Therapieplanung für Kurz- und Langzeittherapie
5.1 Stimuluskontrolle
5.2 Aktivitätenaufbau
5.3 Verhaltenaufbauendes Rollenspiel
5.4 Soziales Kompetenztraining
5.5 Entspannungsverfahren
5.6 Gedankenstopp und Selbstinstruktionstraining
5.7 Rational-Emotive Therapie
5.8 Kognitive Interventionsstrategien
5.9 Metakognitive Interventionsstrategien
5.10 Emotionsfokussierte Interventionen
5.11 Imaginative Verfahren
5.12 Genusstraining
5.13 Achtsamkeitsbasierte Interventionen
5.14 Operante Verfahren und Selbstkontrolltechniken
5.15 Präventionsstrategien
5.16 Rehabilitationskonzepte
5.17 CBASP: Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy
6.1 Abhängigkeitserkrankungen
6.2 Schizophrenie
6.3 Affektive Störungen
6.4 Phobische Störungen
6.5 Panikstörung
6.6 Zwangsstörungen
6.7 Posttraumatische Belastungsstörungen
6.8 Essstörungen
6.9 Sexuelle Funktionsstörungen
6.10 Persönlichkeitsstörungen
6.11 Neuropsychologische Störungsbilder
6.12 Krisen und Suizidalität
6.13 Spezielle Störungen im Kindes- und Jugendalter
6.14 Selbstwertstörung
6.15 Fakultative Indikationsbereiche
Schlafstörungen
Pathologische Trauerreaktion
Impulskontrollstörungen
Gerontopsychiatrische Störungsbilder
Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen
Hypochondrische Störungen
7.1 Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen
7.2 Paartherapie
7.3 Gruppentherapie
7.4 Familientherapie
8.1 Interaktionsanalyse
8.2 Motivationsanalyse
8.3 Analyse der Entscheidungsprozesse des TherapeutInnen
9.1 Methoden zur Qualitätssicherung, Messung der Prozess- und Ergebnisqualität
9.2 Falldokumentation
10.1 Berufsethik und Berufsrecht
10.2 Antragsverfahren
10.3 Medizinische, sozialmedizinische und psychosoziale Versorgungssysteme, Kooperation mit ÄrztInnen und anderen Berufsgruppen
Die monatlichen Kosten für die dreijährige Ausbildung zum PP betragen 330€. Darin sind enthalten:
Wie finanzieren TeilnehmerInnen die Gesamtkosten in Höhe von 11.880€ und wovon leben sie während der Ausbildungszeit?
Während der ersten Ausbildungshälfte sind die TeilnehmerInnen in Kliniken zu unterschiedlichen Konditionen, in der Regel aber immer sozialversicherungspflichtig, angestellt. Die Kliniken zahlen mind. 1000€ brutto monatlich, viele Kliniken zahlen deutlich mehr, einzelne sogar tarifliche Vergütung. Dies gilt sowohl für PP`ler wie auch für KJP´ler. Einzelne Kliniken übernehmen zusätzlich einen Teil der Ausbildungskosten.
In der zweiten Hälfte der Ausbildung sind einige TeilnehmerInnen weiterhin in "Ihrer" Klinik mit einer halben Stelle tätig oder sie suchen sich eine Teilzeitstelle. Viele KJP´ler arbeiten in einer Sozialpädiatrischen Praxis. Wer in der 2. Ausbildungshälfte auf eine Anstellung verzichtet und sich ganz auf die Praktische Ausbildung unter Supervision konzentriert, kann mit Einnahmen von monatlich 1400€ rechnen.
Die Ausbildung wird mit der Staatlichen Prüfung abgeschlossen und umfasst einen schriftlichen und einen mündlichen Teil.
Ein intensives Training in kleinen Gruppen bereitet sowohl auf die schriftliche als auch die mündliche Prüfung vor.
Es gibt in jedem Jahr zwei Prüfungstermine, die vom Landesprüfungsamt vorgegeben werden. TeilnehmerInnen melden sich bis zum 10.1. eines Jahres für die Frühjahrsprüfung und bis zum 10.6. eines Jahres für die Herbstprüfung an. Frühestens zwei Monate vor dem Ende der Ausbildungszeit kann die Abschlussprüfung stattfinden.
Der schriftliche Teil der Prüfung dauert 120 Minuten. Die mündliche Prüfung besteht aus zwei Abschnitten. Der erste Teil bezieht sich auf einen der beiden Prüfungsfälle und wird als Einzelprüfung (30 Minuten) durchgeführt. Im zweiten Teil findet eine Gruppenprüfung mit max. vier TeilnehmerInnen über max. 120 Minuten statt.
Wer sich im Januar eines Jahres zur Prüfung angemeldet hat, wird im April, spätestens Mai das Abschlusszeugnis in den Händen halten.
Die Herbst-Prüflinge können im September, spätestens Oktober die Approbation beantragen.
Der Antrag auf Approbation wird an die Bezirksregierung Münster, Dezernat 24, Domplatz 1 - 3 in 48143 Münster gerichtet.
Der Antrag besteht aus:
Dipl.-Psych. Björn Andersen
Psych. Praxis Münster
Dipl.-Psych. Dr. Susanne Annies
Psych. Praxis Haidmühle
Dipl.-Psych. Dr. Diana Braakmann
Universitätsklinik Lübeck
Dipl.-Psych. Ralf Cramer
Universitätsklinik Bonn
Dipl.-Psych. Dr. Marie C. Dekoj
Psych. Praxis Ulm
Dipl.-Psych. PD Dr. Ralf Demmel
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
M. Sc. Psych. Christin Drescher
Psych. Praxis Münster
Dipl.-Psych. Dr. Franz Dumbs
Psych. Praxis Altdorf
Dipl.-Psych. / Dipl.-Päd. Klaus Eickmann
Psych. Praxis Wuppertal
Dipl.-Psych. Ursula Eing
Klinik am Schloßgarten Dülmen und Psych. Praxis Coesfeld
Dipl.-Psych. Dr. Natalie Erazo
Psych. Praxis Echingen
Dipl.-Psych. Dr. Tobias Fehlinger
Universitätsklinikum Lübeck
Dipl.-Psych. Dr. Dirk H. Gottschalk
Psych. Praxis Münster
Dipl.-Psych. Thomas Gruber
Psych. Praxis Mönchengladbach
Dipl.-Psych. Prof. Dr. Stefanie M. Jungmann
Psychologisches Institut der Universität Mainz
Dipl.-Psych. Dr. Oliver Korn
Psych. Praxis Groß Grönau
Dipl.-Psych. Christian K. Krämer
Psych. Praxis Münster
Dipl.-Psych. Dr. Christoph B. Kröger
IFT München
Dipl.-Psych. Dr. Yvonne Kulbartz-Klatt
Psych. Praxis Berlin
Dipl.-Psych. Prof. Dr. Johannes Lindenmeyer
Salus Klinik Lindow
Dr. med. Schide Nedjat
Psych. Praxis Münster
Dipl.-Psych. Patrick Otto
APV Münster und Psych. Praxis Münster
Dipl.-Psych. Mira M. Otto
Psych. Praxis Münster
Dr. med. Bernhard Osen
Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt
Dr. Dr. Michael Ossege, LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Münster
M. Sc. Psych. Lara Ostrop
Psych. Praxis Münster
Dipl.-Psych. Mike Prussack
APV Münster
Prof. Dr. med. Hanns-Rüdiger Röttgers
Fachhochschule Münster
Dipl.-Psych. Simone Saurgnani
Psych. Praxis Darmstadt
Dipl.-Psych. Stefanie Schulte-Martini
Psych. Praxis Bielefeld
Dipl.-Psych. Dr. Karl Stricker
Rochus-Hospital Telgte
Dipl.-Psych. Holger Tebarth
Psych. Praxis Coesfeld
Dipl.-Psych. Dr. Markus Wenglorz
Psych. Praxis Salzgitter
Dipl.-Psych. Dr. Birgit Albacht
Psych. Praxis Celle
Dipl.-Psych. Michaela Blume
Psych. Praxis Bad Nenndorf
Dipl.-Psych. Ralf Cramer
LVR Klinik Bonn
Dipl.-Psych. Susanne Heye
Psych. Praxis Siegen
Dipl.-Psych. Dr. Volkmar Höfling
Psych. Praxis Bad Nauheim
Dipl.-Psych. Marion Hündersen
Psych. Praxis Marburg
Dipl.-Psych. Yvonne Kulbartz-Klatt
Psych. Praxis Berlin
Dipl.-Psych. Dr. Ursula Paul
Psych. Praxis Hamburg
Dipl.-Psych. Dr. Catharina Sauer
Psych. Praxis Duisburg-Duissern
Dipl.-Psych. Stefanie Schulte-Martini
Psych. Praxis Bielefeld
Dipl.-Psych. Daniel Bents
Lübeck
Dipl.-Psych. Dr. Diana Braakmann
Lübeck
Dipl.-Psych./Dipl.-Päd. Klaus Eickmann
Wuppertal
Dipl.-Psych. Dr. Dirk Gottschalk
Münster
Dipl.-Psych. Silvia Jander
Bielefeld
Dipl.-Psych. Dr. Astrid Jostes
Münster
Dipl.-Psych. Dr. Benedikt Klauke
Münster
Dipl.-Psych. Bettina Lohmann
Münster
Dipl.-Psych. Dr. Margit Lübking
Münster
Dipl.-Psych. Rebekka Müller
Münster
Dr. med. Schide Nedjat
Münster
Dipl.-Psych. Patrick Otto
Münster
Dipl.-Psych. Dr. Ursula Paul
Hamburg
Dipl.-Psych. Mike Prussack
Münster
Dipl.-Psych. Dr. Andrea Schmitt-Stögbauer
Lübeck
Dipl.-Psych. Stefanie Schulte-Martini
Bielefeld
Dipl.-Psych. Sarah Seiger
Kaarst
Dipl.-Psych. Olga Sidin
Münster
Dipl.-Psych. Dr. Karl Stricker
Münster
Dipl.-Psych. Holger Tebarth
Coesfeld
ZIP, Psychiatrie und Psychotherapie
Campus Lübeck
23538 Lübeck
Ubbo-Emmius-Klinik Norden
26505 Norden
St. Josef Hospital
33014 Bad Driburg
LWL-Klinik Marsberg
34431 Marsberg
St. Josef Krankenhaus gGmbH
41464 Neuss
Evangelische Stiftung Tannenhof
42899 Remscheid
Marien-Hospital
44225 Dortmund
LWL-Klinik Dortmund
44287 Dortmund
St. Vinzenz-Hospital
46414 Rhede
St. Vinzenz-Hospital
46535 Dinslaken
Klinik am Königshof
47807 Krefeld
Alexianer Krankenhaus
48163 Münster
LWL-Klinik Münster
48147 Münster
Christoph Dornier Klinik
48143 Münster
St. Rochus Hospital
48291 Telgte
Klinik am Schlossgarten
48249 Dülmen
LWL Klinik Lengerich
Psychiatrie und Psychotherapie Rheine
48431 Rheine
Ev. Lukas Krankenhaus Gronau
48599 Gronau
Euregio Klinik
48527 Nordhorn
AMEOS Klinikum Osnabrück
49088 Osnabrück
Christliches Krankenhaus e.V.
49610 Quakenbrück
LWL-Klinik Lengerich
49525 Lengerich
Niels-Stensen-Kliniken
49565 Bramsche
St. Vinzenz Hospital Haselünne
49740 Haselünne
Dr. Becker Klinik Möhnesee
59519 Möhnesee
LWL Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Lippstadt
59556 Lippstadt
LWL Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Warstein
59581 Warstein
LWL Zentrum für Forensische Psychiatrie
59556 Lippstadt
Tagesklinik Schwerte
600 Std. PT 1 und 600 Std. PT 2 möglich
58239 Schwerte
Clemens-August-Klinik
600 Std. PT 1 und 600 Std. PT 2 möglich
49434 Neuenkirchen-Vörden
LWL Maßregelvollzugsklinik Schloss Haldem
600 Std. PT 1 und 600 Std. PT 2 möglich
32351 Haldem